Pressemitteilung upm

NPD-Verbotsverfahren – gut oder schlecht für die Demokratie?

Prof. Dr. Christoph Möllers am 11. November bei den "Münsterischen Gesprächen zum Öffentlichen Recht"

Münster (upm), 05. November 2014

Christoph Möllers, Professor an der Humboldt-Universität Berlin, spricht am Dienstag, 11. November, ab 18:15 Uhr zum Thema "Das NPD-Verbotsverfahren – Notwendigkeit oder Behinderung der Demokratie?". Der Referent ist Mitverfasser des Verbotsantrages, den der Bundesrat im Dezember 2013 beim Bundesverfassungsgericht eingereicht hatte. Als Prozessbevollmächtigter vertritt er den Bundesrat in diesem Verfahren. Veranstaltungsort des öffentlichen Vortrags ist der Hörsaal JUR 3, Universitätsstraße 14-16 (Juridicum).

Der Vortrag findet im Rahmen der "Münsterischen Gespräche zum Öffentlichen Recht" statt. Professoren für Öffentliches Recht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster veranstalten die Gespräche bereits seit acht Jahren. Ihr Ziel ist es, Praxis und Wissenschaft zu wichtigen Grundfragen des Verfassungsrechts miteinander ins Gespräch zu bringen.

Prof. Dr. Christoph Möllers