Pressemitteilung upm

Bundesdatenschutzbeauftragte zu Gast

Andrea Voßhoff spricht am 17. November über "Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt"

Münster (upm), 13. November 2014

Die Bundesbeauftragte für den Datenschutz – seit 2013 Andrea Voßhoff – kontrolliert und berät die Bundesbehörden. Das Amt wurde 2006 um die Zuständigkeit für die Informationsfreiheit erweitert. Die Behörde unterstützt deshalb Bürger auch bei der Durchsetzung gesetzlicher Informationsansprüche. Über "Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt aus Sicht der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit" referiert die Juristin und Absolventin der Universität Münster, Andrea Voßhoff, am Montag, 17. November, ab 18.15 Uhr, im Hörsaal S1 im Schloss, Schlossplatz 2. Zu dem Vortrag sind Interessierte eingeladen.

Die gebürtige Meppenerin Andrea Voßhoff absolvierte das Studium der Rechtswissenschaft neben Münster auch an der Universität Lausanne (Schweiz). Die CDU-Politikerin war 1998 bis 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und wurde Ende 2013 vom Bundestag zur Datenschutzbeauftragten gewählt. Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe "Münsteraner Gespräche zu Vertrauen und Kommunikation" des Graduiertenkolleg "Vertrauen und Kommunikation in einer digitalisierten Welt" statt, bei der sich Experten aus Wissenschaft, Medien und Politik mit dem Thema Vertrauen beschäftigen.

Homepage der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit