Universität Münster international

Internationalität gehört an der Universität Münster zum Grundverständnis von Wissenschaft und Lehre. Durch mehr als 550 Partnerschaftsabkommen mit Hochschulen weltweit sowie durch zahlreiche Netzwerke treibt die Universität Münster die internationale Zusammenarbeit in Forschung und Lehre fortwährend voran.

Fester Bestandteil und große Stärke der Universität Münster ist dabei der Studierenden- und Wissenschaftler*innen-Austausch: Jährlich gehen über 1.400 Studierende ins Ausland. Aber auch über 700 internationale Wissenschaftler*innen kommen jedes Jahr an die Universität Münster und nutzen die hervorragenden Forschungs- und Unterstützungsangebote.

Kooperationsschwerpunkte liegen in Lateinamerika, Asien und Europa. Dabei werden besonders enge Verbindungen mit der niederländischen Universität Twente gepflegt, der Universität von São Paulo in Brasilien (hier hat die Universität Münster ein Außenbüro) und der Universität Hiroshima in Japan.

 

Internationalisierungsstrategie

 

Bild von einem Textdokument mit Lupe
© Uni MS - International Office

Die Universität Münster versteht sich als eine internationale Gemeinschaft von allen Gruppen: aktuellen wie ehemaligen Studierenden, Forschenden, Lehrenden, Personal in Technik und Verwaltung.
Die Universität Münster begreift Internationalität und Vielfalt als Ausdruck gelebter Weltoffenheit und globaler Verantwortung für Wissenschaft und Gesellschaft.

Als Unterzeichnerin der Magna Charta Universitatum hat sich die Universität Münster grundlegenden Werten und Prinzipien universitärer Forschung und Lehre verpflichtet. Diese Prinzipien stellen eine wichtige gesellschaftliche und historische Errungenschaft dar. Es gilt, sie zu bewahren und zu schützen. Sie im alltäglichen Handeln mit Leben zu füllen, ist ein wesentliches Ziel der Universität Münster.

Die Internationalisierungsziele und -aktivitäten der Universität Münster basieren auf diesem Selbstverständnis.
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