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Münster (upm/ch)
In der Medizin ist Röntgenlicht unverzichtbar. Aber nicht nur dort - auch für viele Forschungszwecke wird es eingesetzt.<address>© Valery Voennyy/Colourbox</address>
In der Medizin ist Röntgenlicht unverzichtbar. Aber nicht nur dort - auch für viele Forschungszwecke wird es eingesetzt.
© Valery Voennyy/Colourbox

Atome und Moleküle im Röntgenlicht

Prof. Dr. Helmut Zacharias spricht am 8. Juli in der Physik-Reihe zum "Internationalen Jahr des Lichts"

Zu Beginn der Ära des Röntgenlichts stand die Durchleuchtung des menschlichen Körpers im Zentrum des Interesses. Aber schon kurze Zeit nach der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen wurden sie auch für die Forschung sehr bedeutsam. Für die organische Chemie, die Strukturbiologie, die Materialforschung und die Astrophysik sind Röntgenstrahlen zum Beispiel ein unentbehrliches Werkzeug. Inwiefern, erklärt Prof. Dr. Helmut Zacharias in seinem Vortrag "Atome und Moleküle im Röntgenlicht". Beginn ist am Mittwoch, 8. Juli, um 18.15 Uhr im Hörsaal S2 des münsterschen Schlosses. Der Vortrag ist der letzte in der öffentlichen Reihe zum "Internationalen Jahr des Lichts", die vom Fachbereich Physik der Universität Münster veranstaltet wird.

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