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Münster (upm/fs)

Selbstreguliertes Lernen – Chancen und Grenzen

Studientag am 4. Juni / Interessierte sind eingeladen

Wie können Schüler und Schülerinnen ihr Lernpensum selber organisieren? Wie viel und welche Hilfe benötigen sie dabei von Lehrkräften? Diese und weitere Fragen stehen am 4. Juni im Fokus des Studientags "Selbstreguliertes Lernen. Chancen und Grenzen im Kontext von individueller Förderung, Inklusion und Integration", der an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) stattfindet. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Für Lehrpersonen fallen Teilnahmegebühren in Höhe von zehn Euro an, für die weiteren Gäste ist die Teilnahme kostenlos. Anmeldungen sind noch bis zum 3. Juni unter folgenden Link möglich: http://icbf.de/component/chronoforms/?chronoform=Anmeldung_Studientag_SS16

Im Rahmen der Veranstaltung wird eine neue Kooperationsvereinbarung zum Landeskompetenzzentrum für Individuelle Förderung Nordrhein-Westfalen (NRW) zwischen der WWU Münster (durch Rektorin Prof. Ursula Nelles), dem Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW (durch Ministerin Sylvia Löhrmann) und der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule NRW (durch Direktor Eugen-Ludwig Egyptien) unterzeichnet. Neben dem Hauptvortrag von Dr. Gerhard Büttner, Professor für Pädagogische Psychologie an der Universität Frankfurt, bestimmen vor allem praxisorientierte Workshops den Tag. Fragen zum Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen, die in eine Klasse kommen, werden dabei ebenso thematisiert wie inklusionsorientierte Angebote des selbstregulierten Lernens oder Fragen des forschenden Lernens.

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