Westfälische Wilhelms-Universität Münster: Forschungsbericht 2003-2004 - Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin - Allgemeine Pädiatrie -

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Forschungsbericht
2003 - 2004

 

 
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Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin
- Allgemeine Pädiatrie -

Tel. (0251) 83-47731
Fax: (0251) 83-47735
e-mail: harms@uni-muenster.de
www: medweb.uni-muenster/institute/paed
Albert-Schweitzer-Str. 33
48149 Münster
Direktor: Prof. Dr. Erik Harms

Forschungsschwerpunkte 2003 - 2004  
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Forschungsschwerpunkte der Klinik für Allgemeine Pädiatrie
 
Der Stoffwechselbereich der Kinderklinik befasst sich u. a. mit den molekulargenetischen Grundlagen angeborener Störungen des Harnstoffzyklus Dabei umfasst das Spektrum der Arbeiten vor allem die genetische Routine-Diagnostik für betroffene Familien, die Pränataldiagnostik mittels molekulargenetischer Methoden und Experimente mit dem Ziel der Überexpression mutierter Proteine zur Bestimmung der funktionellen Relevanz. Daneben werden Zellkulturexperimente mit fetalen Hautfibroblasten durchgeführt, um die Expression und Aktivität verschiedener Enzyme während der fetalen Entwicklung zu untersuchen.

In den Bereichen Pädiatrische Rheumatologie und Immunologie befassen wir uns mit der Erforschung der Ursachen für kindliche Systemerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis und hierbei im Besonderen mit der Pathogenese des Morbus Still (systemische JIA). Granulozyten und Makrophagen wird im Entzündungsprozeß von rheumatoiden Arthritiden eine wich tige Bedeutung zugeschrieben. Wir konnten in Vorarbeiten zeigen, daß die calcium-bindenden S100-Proteine, MRP8 und MRP14 ('myeloid related protein') einen entzündlich-aktivierten Makrophagenphänotyp charakterisieren, der in großen Mengen im Infiltrat der Synovia bei rheumatoiden Arthritiden nachweisbar ist. Beide Proteine werden am Ent zündungsort freigesetzt und die Serumkonzentrationen von MRP8 und MRP14 korrelieren signifikant besser mit der Aktivität der Gelenkentzündung bei der juvenilen rheumatischen Oligoarthritis als die herkömmlich verwendeten Entzündungsparameter. In Granulozyten konnten wir nachweisen, daß einem weiteren calcium-bindenden Protein (S100A12) eine wichtige Funktion in der Signaltransduktion im Rahmen der entzündlichen Aktivierung dieser Zellen zukommt. Die schwerste Form der JIA ist die systemisch beginnende juvenile idiopathische Arthritis (Morbus Still). Die Diagnosestellung ist oft nicht einfach, da die unspezifischen Symptome an eine systemische Entzündung erinnern. Die zugrundeliegende überschießende Reaktion des angeborenen Entzündungssystems drückt sich in massiv erhöhten S100-Konzentrationen im Serum aus. Im Unterschied zu Patienten mit Septitiden sind die S100-Proteine bis zu 200-fach über die Norm erhöht. Gleichzeitig ist der CRP-Anstieg nicht so stark ausgeprägt wie bei schweren bakteriellen Infektionen. Dies könnte sowohl diagnostische Bedeutung haben, als auch zum Verständnis der Pathogenese des Morbus Still beitragen. Die Steuerung der anti-inflammatorischen Therapie der juvenilen idiopathischen Arthritiden (JIA) beinhaltet gegenwärtig noch zahlreiche Probleme. Da die komplexe Pathogenese dieser verschiedenen Krankheitsbilder in großen Teilen noch nicht aufgeklärt ist, kann die immunsuppressive Therapie leider nicht auf ein spezifi sches Zellsystem ausgerichtet werden. Desweiteren bestehen Probleme bei der Entscheidung zur Therapie beendigung bei klinischer Remission, da die gängigen Laborparameter zur Verlaufskontrolle von Entzün dungsaktivitäten die erforderliche Sensitivität und Spezifität vermissen lassen und somit keine sichere und sensitive Beurteilung der Entzündungsaktivität von rheumatischen Arthritiden erlauben. Aus diesem Grund ist man bei der Beurteilung der Krankheitsaktivität von entzündlichen Arthritiden über wiegend auf klinische Krite rien angewiesen. Die klinische Bedeutung dieser ungenauen Beurteilung von Krankheitsaktivitäten bei der JRA ergibt sich u. a. aus den häufigen Rezidiven nach Absetzen der anti-entzündlichen Therapie sowie aus den nicht unerheblichen Nebenwirkungsrisiken, die die heutzutage verwendeten immunsuppressiven Medikamente beinhalten. Die von uns untersuchten Proteine MRP8/MRP14 und S100A12 werden am Entzündungsort freigesetzt, und ihre Serumkonzentrationen korrelieren signifikant besser mit der Aktivität der Gelenkentzündung bei der JIA und anderen chronisch entzündlichen Erkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Vaskulitis) als die herkömmlich verwendeten Entzündungsparameter.

Im Bereich der Neonatologie liegt ein Forschungsschwerpunkt in der Erfassung der Grundlagen und Diagnostik der Neugeborenen-Sepsis. Neugeborene und insbesondere Frügeborene sind sehr empfänglich für dissemenierte Infektionen (Sepsis). Der Verlauf einer Neugeborenen-Sepsis ist rapide schnell (innerhalb von Stunden) und die initialen Symptome sind so unspezifisch, so dass eine adäquate Therapie oft erst verzögert einsetzt. Wir haben uns zum Ziel gemacht, im Hinblick auf des angeborene, unspezifische Immunsystems, d.h. insbesondere Granulozyten und Monozyten, Reifungsunterschiede zwischen gesunden und erkrankten Neugeborenen wie auch zwischen Neugeborenen und Erwachsenen zu ermitteln. Wir erhoffen uns die Identifikation besserer Frühmarker und besonders Risikofaktoren der neonatalen Sepsis. Dazu bestimmen wir die Expression von Adhäsionsmolekülen, Rezeptoren für pathogene Erreger und Scavenger-Rezeptoren auf Granulozyten und Monozyten im Verlauf einer Sepsis im Rahmen der Routine-Blutentnahmen. Parallel dazu werden Serumspiegel spezifischer Zellprodukte dieser Zellen (MRP8/14, S100A12) als Kandidaten-Frühmarker im Verlauf ermittelt.

Die Forschungsschwerpunkte der Pädiatrischen Endokrinologie umfassen Untersuchungen zum spontanen Wachstum und Erwachsenengrösse in very low birth weight (VLBW < 1500g Geburtsgewicht) infants, Studien zum familiären Kleinwuchs und Untersuchungen zur Wachstumshormontherapie bei Mädchen mit einem Ullrich-Turner Syndrom. Darüber hinaus werden Themen wie die Erwachsenengrösse von Patienten mit akuter lymphoblastischer Leukämie, Schilddrüsenkarzinom bei Patienten mit M. Hodgkin oder ALL und Schädelbestrahlung oder Fertilität und Schwangerschaft bei Langzeitüberlebenden des Morbus Hodgkin behandelt. Es laufen weiterhin Studien zu den Themengebieten idiopathischer Kleinwuchs und zur prädiktiven Aussagekraft des Körpergewichtes mit 6 oder 12 Monaten für das Erwachsenenalter.

Beteiligte Wissenschaftler:

Dr. M. Ahlmann, Univ.-Prof. Dr. J. Brämswig, Dr. K. Börgel, Dr. D. Foell, PD Dr. M. Frosch, PD Dr. J. Häberle, Univ.-Prof. Dr. J. Roth, Dr. K. Tenbrock, Dr. D. Viemann, Dr. H. Wittkowski

Veröffentlichungen:

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