Herzlich Willkommen

Herzlich Willkommen im Arbeitsbereich Sportpsychologie der Universität Münster. Wir erforschen das menschliche Verhalten und Erleben im Sport (Ursachen, Bedingungen, Ziele). Dafür erforschen wir Verfahren zur motorischen und psychologischen Diagnostik und versuchen, zukünftiges Verhalten von Personen im Sport vorherzusagen und zu beeinflussen.

Auf den folgenden Seiten finden Sie unter anderem Informationen zu den aktuellen Forschungs­schwer­punkten, zur Lehre, zu Prüfungen, zum Team des Arbeits­bereichs und viele Literaturhinweise. Zudem können Sie sich über Möglichkeiten der sportpsychologischen Betreuung und Beratung informieren. Wenn Sie Interesse an einem Praktikum haben, senden Sie bitte ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf und das Transcript of Records per  Mail an Frau Birte Brinkmöller. Aktuelle Publikationen der Mitglieder des Arbeitsbereichs finden Sie hier:

Publikationen 2006-2024

Wir hoffen, dass Sie auf unserer Homepage alle relevanten Informationen finden, die Sie benötigen. Falls noch Fragen offengeblieben sind, zögern Sie nicht, uns direkt anzusprechen!

Prof. Dr. Bernd Strauß

© Hannah Hüttemann

Get moving? - sportwissenschaftliche Experimente zum Mitmachen am Girls Day 2024

Im Rahmen des Girls Day erhielten 15 Mädchen zwischen 13 und 15 Jahren Einblicke in die naturwissenschaftliche Forschung am IfS. Die Arbeitsbereiche Bewegungswissenschaft, Neuromotorik und Training sowie Sportpsychologie bereiteten dafür unterschiedliche Teststationen und Experimente vor, an denen die Mädchen in Kleingruppen ausprobieren, zuhören und die Sportwissenschaft erleben konnten. In der gemeinsamen Mittagspause in der Mensa konnten die Teilnehmerinnen eine erste Vorstellung vom Leben als Sportstudentin bekommen und alle Fragen bezüglich der Uni, der verschiedenen Studiengänge oder der Räumlichkeiten eines Sport-Campus stellen (warum gibt es eigentlich so viele verschiedene Hallen?). Sie beendeten den Tag am IfS mit einer Diskussionsrunde über den Sinn des Girls Days, die die Gleichstellungskommission geführt hat.

© Manuela Wilms

Spitzensportförderung im Rugby

Die Universität Münster fördert als Partnerhochschule des Spitzensports insgesamt 73 Spitzensportler: innen, darunter zwölf Rugbyspieler: innen.
Eine der geförderten Spielerinnen ist Noëlle Bouchette, die sowohl im NRW-Team als auch bei den Rugby Tourists auf dem Feld steht und ebenfalls an der Universität Münster Biowissenschaften studiert. Durch das Projekt „Partnerhochschule des Spitzensports“, das von Prof. Bernd Strauß und Barbara Halberschmidt als Universitätsbeauftragte und von Jan Müller und Tim Seulen von Seiten des Hochschulsport Münsters verwaltet wird, kann Noëlle das Studium und den Sport problemlos miteinander verbinden.
 

© LSB NRW / Andrea Bowinkelmann

Forschungstag - Special Olympics Landesspiele

Ankündigung Forschungstag Special Olympics am 22. Mai 2024
Im Mai 2024 finden die fünften Special Olympics NRW Landesspiele in Münster statt. Anlässlich dieses Ereignisses möchten wir unmittelbar im Vorfeld zu einer wissenschaftlichen Forschungstag einladen. Ziel dieses Tages ist es, den aktuellen Kenntnisstand rund um die Thematik des Sports von und mit Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung aus unterschiedlichen Perspektiven und Disziplinen zusammenzutragen, zu diskutieren und untereinander in Austausch zu kommen. Weitere Informationen finden Sie hier.

© dsj

MOVE FOR HEALTH-Forschungsprojekt

Im vergangenen Jahr wurde geleitet durch Wissenschaftler:innen des IfS gemeinsam mit der deutschen Sportjugend gefördert vom BMFSFJ die erste deutschlandweite repräsentative Befragung zum Sport- und Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen seit über zehn Jahren im Rahmen des Projekts Move for Health durchgeführt.
Am 22./23.02. wurden die Ergebnisse in Berlin der politischen, wissenschaftlichen und in der Praxis vertretenen Öffentlichkeit im Rahmen eines Expert:innen-Hearings präsentiert. Die deutsche Sportjugend hat daher eine Pressemitteilung und eine  Broschüre verschickt, in der die wichtigsten Zahlen, Fakten, Ergebnisse für die Allgemeinheit verständlich dargestellt werden.