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Im Hansa-Business-Park in Münster-Amelsbüren ist die Fraunhofer-Einrichtung „FFB PreFab“ eröffnet worden<address>© Fraunhofer FFB</address>
© Fraunhofer FFB

Meilenstein für die Batterieforschung in Münster

Im Hansa-Business-Park in Münster-Amelsbüren ist die Fraunhofer-Einrichtung „FFB PreFab“ eröffnet worden, an der Forschungspartner der Universität Münster beteiligt sind. In der PreFab sollen Batterien für den Forschungsbetrieb nach industriellen Normen gefertigt werden.

Das Bundesforschungsministerium unterstützt erneut die Professoren Anton Andronic, Alfons Khoukaz, Michael Klasen und Christian Klein-Boesing (v. l.).<address>© Axel Puntke, IKP</address>
© Axel Puntke, IKP

Kern- und Teilchenphysiker erhalten Millionenförderung

Forscher der Institute für Kernphysik und für Theoretische Physik erhalten vom Bundesforschungsministerium eine Förderung in Höhe von 2,6 Millionen Euro. Damit unterstützt das Ministerium Arbeiten zur Erforschung der Grundbausteine der Materie und des Universums.

Plakat der Sommervortragsreihe im Institut für Arabistik und Islamwissenschaft<address>© Institut für Arabistik und Islamwissenschaft (CC-BY-SA)</address>
© Institut für Arabistik und Islamwissenschaft (CC-BY-SA)

Sommervortragsreihe der Arabistik und Islamwissenschaft

„Wenn Blicke töten könn(t)en“: So lautet der Titel eines Vortrags am Institut für Arabistik und Islamwissenschaft von Dr. Berenike Metzler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg am 16. Mai. Der Termin ist der Auftakt zu einer dreiteiligen und öffentlichen Sommervortragsreihe des Instituts.

Veranstaltungen

wissen|leben Nr. 3, 8. Mai 2024<address>© Uni MS</address>
© Uni MS

Mai-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben

Der Gastlehrstuhl „Brazil Chair“ ist derzeit mit zwei Spitzenforschern besetzt. Sozialethikerin Prof. Dr. Marianne Heimbach-Steins fordert mehr Wertschätzung für die Pflege. Dr. Philipp Hövel erforschte die Rolle von Emotionen in drei rechtsorientierten Parteien. Dies und mehr lesen Sie in der Mai-Ausgabe der Unizeitung wissen|leben.

Am Beispiel der Alternative für Deutschland (AfD), der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) und der Schweizerischen Volkspartei (SVP) untersuchte Philipp Hövel, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede es bei diesen ‚Geographien von rechts‘ gibt.<address>© CrazyCloud - stockAbobe.com</address>
© CrazyCloud - stockAbobe.com

Dissertation: Rolle von Emotionen in rechtsorientierten Parteien

In vielen europäischen Ländern gewinnen Rechtspopulisten stetig an Zustimmung und Macht. Was ihren Erfolg ausmacht, untersuchte Dr. Philipp Hövel in seiner Dissertation am Institut für Geographie der Universität Münster. Sein Fazit: Gefühle und Emotionen sind bei rechten Parteien wichtige Stellschrauben, um ihre Wählerschaft zu mobilisieren.

Dieser Zander-Apparat diente zum Training des Bizepses und nutzte dabei mechanische Prinzipien, die noch heute in Fitnessstudios und beim heimischen Training eine Rolle spielen.<address>© DigitaltMuseums - gemeinfrei</address>
© DigitaltMuseums - gemeinfrei

Teil 2 der Serie „fit und gesund“: Gesundheit im Wandel der Zeit

Sport begleitet täglich Millionen von Menschen – als Hobby, soziale Tätigkeit oder für die Gesundheit und Fitness. Doch was bedeutet es, gesund zu sein? Wie haben sich Menschen früher fit gehalten? Und was hat das mit heutigen Sportlerinnen und Sportlern zu tun? Dieser Text trägt Wissenswertes aus der Sport- und Medizingeschichte zusammen.

Die Erdnuss gehört zur Familie der Fabaceae, die im Mittelpunkt der Ausstellung im Botanischen Garten steht.<address>© Illustration: Bjoern von Schulz</address>
© Illustration: Bjoern von Schulz

Fabelhafte Fabaceen – und wo man sie findet

Sie heißen Zottige Wicke, Pfauenstrauch oder auch Saubohne: die Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Manchen von ihnen haben viele Nährstoffe, andere zeichnen sich durch besondere chemische oder biologische Eigenschaften aus. Der Botanische Garten stellt die Pflanzenfamilie in einer öffentlichen Ausstellung unter dem Titel „Von Bohne, Erdnuss und Mimose – fabelhafte Fabaceae“ vor.

Das Team des Projekts „Electronically Augmented Astronomy“ möchte der städtischen Bevölkerung mit kostengünstigen Hightech-Beobachtungssystemen ein neues Fenster ins Universum öffnen.<address>© AFO - Nina Nolte</address>
© AFO - Nina Nolte

Universitätsstiftung prämiert zwei bürgerwissenschaftliche Projekte

Zwei bürgerwissenschaftliche Forschungsvorhaben haben den Citizen-Science-Preis der Universitätsstiftung Münster erhalten. Die beiden Forschungskooperationen, die nun mit jeweils 7.500 Euro unterstützt werden, kommen aus unterschiedlichen Bereichen: der Planetologie und der Medizin.

Bevor Ergebnisse aus der Forschung den Sprung in die gesellschaftliche oder wirtschaftliche Anwendung schaffen, gibt es manche Hürde zu überwinden. Ein neuer Validierungsfonds der Universität bietet Unterstützung.<address>© Uni MS - Nike Gais</address>
© Uni MS - Nike Gais

Eine Idee, eine Erfindung – und jetzt?

Damit Erfindungen nicht im gefürchteten „death valley of innovation“ steckenbleiben, hat die Universität einen Validierungsfonds ins Leben gerufen. Das interne Programm zur Förderung von aussichtsreichen, technologiebasierten Ergebnissen aus der Grundlagenforschung richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren vielversprechendes Patent in die Realität umgesetzt werden soll.

Junge Wissenschaftler begleiten erfahrene Forscher an die Universität Münster.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Gastlehrstuhl „Brazil Chair“ ist mit zwei Spitzenforschern besetzt

In puncto Wissenschafts-Aktivitäten ist die Universität Münster eine der aktivsten ausländischen Universitäten in Brasilien. Sinnbildlich für die engen Netzwerke stehen derzeit zwei brasilianische Forschende, die zu Gast an der Universität Münster sind: Prof. Dr. Elaine Maria Souza Fagundes und Prof. Dr. José Carlos Vaz haben den Gastlehrstuhl „Brazil Chair“ inne.

Gewinnen macht Spaß, bei den Special Olympics NRW steht aber das gemeinsame Sporttreiben und die Sichtbarkeit im Vordergrund.<address>© Benedikt Ziegler</address>
© Benedikt Ziegler

Special Olympics NRW finden in Münster statt

Auf den Sportstätten der Uni Münster tummeln sich für gewöhnlich Studierende oder Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Angebote des Hochschulsports. Vom 22. bis 25. Mai räumen die üblichen Verdächtigen jedoch die Sportstätten, und das aus einem besonderen Grund: Die Special Olympics des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen finden in Münster statt.

Abstrakter Zusammenhang zwischen Genetik und Technik: Die Natur kann bei der Entwicklung von Algorithmen als Vorbild dienen.<address>© Alex - stock.adobe.com</address>
© Alex - stock.adobe.com

Christian Grimme erklärt das Prinzip von evolutionären Algorithmen

Die Natur dient uns in vielerlei Hinsicht als Vorbild für Prozesse und Funktionen. Prof. Dr. Christian Grimme vom Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität Münster arbeitet seit vielen Jahren an und mit sogenannten evolutionären Algorithmen, die – wie der Name schon verrät – sich an den zugrunde liegenden Gedanken der biologischen Evolutionstheorie orientieren. Kathrin Kottke sprach mit ihm über Funktion und Nutzen dieses informatischen Verfahrens.

Sie sind die ersten YAM-Stipendiaten am Exzellenzcluster Mathematik Münster: Junior Parfait Ngalamo, Marjory Mwanza und Abakar Assouna Mahamat (v. l.).<address>© Uni MS - Victoria Liesche</address>
© Uni MS - Victoria Liesche

YAM-Stipendiaten aus Afrika am Exzellenzcluster Mathematik Münster zu Gast

Das „Young African Mathematicians Fellowship Programme“ ermöglicht begabten Masterabsolventen aus Afrika, sich in einem anregenden, internationalen Umfeld wissenschaftlich weiterzuentwickeln und einen soliden Grundstein für den eigenen Werdegang zu legen. Seit Oktober sind erstmals drei Stipendiaten am Exzellenzcluster Mathematik Münster zu Gast.

In der Apotheke des Universitätsklinikums Münster ist der Vorrat an Schmerzmitteln groß. Diese werden von einem Roboter sortiert und verteilt.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Arzneimittelforschung: Fluch und Segen mit Suchtpotenzial

Im Jahr 2023 betrug der Umsatz mit Schmerzmitteln in Deutschland rund 680 Millionen Euro, Tendenz steigend. Für Schmerzpatienten sind die Arzneien ein Segen, ohne Risiko ist ihr Einsatz jedoch nicht. Das größte Problem sei eine unreflektierte und sorglose Anwendung, betonen Wissenschaftler der Universität Münster anlässlich des Aktionstags gegen Schmerz am 4. Juni.

Über Jahrhunderte galt der Aderlass als probates Mittel, um Leiden verschiedenster Art zu behandeln.<address>© Wikipedia, gemeinfrei. Miniatur aus dem Luttrell-Psalter, England, 14. Jahrhundert.</address>
© Wikipedia, gemeinfrei. Miniatur aus dem Luttrell-Psalter, England, 14. Jahrhundert.

Schmerzen gehörten bis ins 19. Jahrhundert zum Alltag

Schmerz ist ein allgemein-menschliches Phänomen und daher in allen Kulturen und Epochen bekannt. Unterschiedlich sind jedoch die Erklärungen, was Schmerz ist und wie er zustande kommt, und die Deutungen, welchen Sinn Schmerz hat und wie mit ihm umzugehen ist. Prof. Dr. Dr. Peter Hucklenbroich entwirft in seinem Gastbetrag eine medizinhistorische Perspektive.

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